Motherbaby   foto bal uj

Das Mutter–Kind (Baby) Programm

Die Schwangerschaft ist eine ganz besondere und wichtige Zeit—eine Zeit für die Mutter mehr Fokus auf ihr Wohlbefinden und das Wohlbefinden des Kindes in ihr zu richten. Maharishi Ayurveda hat spezifische Empfehlungen um der Mutter in Erwartung Ausgeglichenheit und inneres Glück in Geist und Körper zu verschaffen, einschliesslich der Programme für nährende Pflege und Auffrischung (Aufbau) der Mutter nach der Schwangerschaft.

Techniken, die der Mutter und dem ungeborenen Kind Ausgeglichenheit bringen

Nach Maharishi Ayurveda beeinflusst alles, was eine Mutter während ihrer Schwangerschaft schmeckt, sieht, berührt, hört und riecht, das Baby. Am idealsten ist es, wenn die Mutter während der Schwangerschaft glücklich ist, harmonisch und friedvoll und wenn alles um sie herum lebensunter- stützend und nährend ist. Die Ayurvedische tradition besagt, „Lasst sie gute Nachrichten hören, lasst sie harmonische Musik hören, lasst sie süsse Nahrung essen, lasst sie an Feierlichkeiten teilnehmen, die sie anheben und nähren.“

Transzendentale Meditation

Die Technik der Transzendentalen Meditation® ist ein tiefgründige Weise für schwangere Mütter den Stress zu reduzieren, tiefe Ruhe zu erfahren und Ausgeglichenheit in die ganze Physiologie zu bringen, sodass das Baby spontan auf glückliche gesunde Weise wächst.

Ayurvedische Ölmassage

Die Ayurvedische Ölmassage (Abhyanga) ist für Mütter empfohlen. Mütter, die da jeden Morgen machen finden, dass sie durch den ganzen Tag mehr Ausgeglichenheit, mehr Energie und mehr Glücksempfinden haben.

Reine Nahrungsmittel

Die Vedischen Texte empfehlen sattvische Nahrung, das heisst, reine, leicht verdauliche Nahrung, die nachhaltig nährend ist für Mutter und Ungeborenes. Sattvische Nahrungsmittel schaffen einen ruhigeren Geisteszustand, helfen der Mutter sich guter Gesundheit und Vitalität zu erfreuen und helfen auch beim Wachstum des Kindes.

Die Pflege des Kindes im Inneren

Maharishi Ayurveda betrachtet jedes ungeborene Kind als göttlich und kostbar. Während der Schwangerschaft hat eine Mutter die Möglichkeit ein Maximum zur Kapazität ihres Kindes für Perfektion, Glück und Erfolg im Leben beizutragen.

Die Verbindung zwischen Mutter und Baby ist sehr stark. Der Speiseplan, die Stimmung und die Emotionen der Mutter beeinflussen das Kind sehr stark. Wenn eine Mutter glücklich ist und gesund, dann wird das Kind glücklich und gesund ein und wird den bestmöglichen Start ins Leben haben.

Maharishi Ayurveda und die Wöchnerin (Mutter nach der Geburt)

Selbst die gesündesten Mütter können enorme Müdigkeit und Stress im Wochenbett erfahren. Besonders eine erstmals gebärende Mutter ist mit dem Übergang zum ‚Mutter sein’ konfrontiert mit all den enormen Verantwortungen und Freuden gerade dann, wenn sie sich erschöpft und verbraucht fühlt. Maharishi Ayurveda fokussiert darauf, die Mutter durch Ernährung, Verjüngungstechniken und Ruhe neu zu beleben.

Ein Prinzip von Maharishi Ayurveda ist, einer Mutter zu helfen sich zu verjüngen—wenn du die Mutter bemutterst—dann kann sie sich mit Freude und Leichtigkeit um ihr Neugeborenes kümmern anstatt sich erschöpft und überwältigt zu fühlen. Viele Mütter, welche die einfachen Vorgehen des Maharishi Ayurveda befolgen sagen, dass sie sich sogar besser fühlen als vor der Schwangerschaft.

Empfehlungen für die Zeit nach der Geburt (Postpartum)

Eine Mutter und ihr Baby brauchen während den ersten paar Wochen nach der Geburt viel Ruhe und eine ruhige, geschützte Umgebung. Eine tägliche Ayurvedische Ölmassage (Abhyanga) ist eine kraftvolle Weise, die Mutter zu entspannen und verjüngen und das Baby zu beruhigen und nähren. Nahrungsmittel sollten leicht verdaulich sein und doch nährend.

Schwangere Frauen und neue Mütter werden ermutigt persönliche Gespräche zu haben mit Maharishi Ayurveda Experten und Ratschläge für ihre eigene Physiologie und jene ihres Kindes zu erhalten.

Wir trainieren zur Zeit Frauen im Mutter-Kind Programm, um Mütter in Schwangerschaft und nach der Geburt (Postpartale) zu beraten und begleiten.

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